CIM-Treffen in Luxemburg

Nachdem die CIM-Mitglieder sich in den vergangenen Jahren wegen der Pandemie nicht treffen durften/konnten, war es jetzt eine große Freude, uns im März bei der Tagung in Luxemburg in Präsenz versammeln zu dürfen.

Foto: Philippe Thorn

17 Vertreter aus 8 verschiedenen Ländern freuten sich, sich hier in Luxemburg im Tagungshaus der Franziskanerinnen über die Ministrantenarbeit in ihren Diözesen und Ländern austauschen zu können. Ein Willkommensabend, eine Vorstellung der Aktivitäten aus den verschiedenen Ländern und ein kleiner Rückblick in die über 60jährige CIM-Geschichte standen bereits am Montag auf der Tagesordnung.

Am Dienstag hörten wir ein interessantes Referat zur Synode von unserem Präsidenten Eminenz Jean-Claude Kardinal Hollerich. Dabei wurde sich in den verschiedenen Sprachgruppen ausgetauscht. Die moderne Technik ermöglichte es sogar, dass sich weitere Mitglieder und interessierte Personen zuschalten konnten.

Die erste internationale CIM-Fátimawallfahrt im August 2022 wurde geplant. Neben ersten Gedanken zur XXIII. Internationalen Romwallfahrt, welche im Sommer 2024 stattfinden wird, tauschten wir uns auch über Bild- und Textmaterial zu unserem Schutzpatron, dem heiligen Tarcisius, aus. Im Auftrag vom CIM wird eine kleine Tarcisiusfigur hergestellt und ein Bildband wird entstehen.


Nach unserer Generalversammlung am Mittwoch stand eine Stadtbesichtigung auf den Spuren der Erzdiözese von Luxemburg auf dem Programm. Ein gemeinsamer Gottesdienst in der Glaciskapelle wurde gefeiert.

Alle Teilnehmer reisten am Donnerstag mit vielen Impressionen nach Hause und wir hoffen alle, uns spätestens im März 2023 zur nächsten Generalversammlung in Split (Kroatien) wiederzusehen.