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„Die Vereinigung findet in dieser Institution die Form, um die Weichen für ihre Beständigkeit […] zu stellen“
„AMORIS LAETITIA“ von Papst Franziskus. Viertes Kapitel: Die Liebe in der Ehe
Ich möchte den jungen Menschen sagen, dass nichts von alldem beeinträchtigt wird, wenn die Liebe den Weg der Institution der Ehe einschlägt. Die Vereinigung findet in dieser Institution die Form, um die Weichen für ihre Beständigkeit und ihr reales und konkretes Wachstum zu stellen. Es stimmt, dass die Liebe viel mehr ist als ein äußeres Einverständnis oder eine Art Ehevertrag. Doch es ist auch wahr, dass die Entscheidung, ihr eine in der Gesellschaft sichtbare Gestalt samt bestimmter Verpflichtungen zu geben, ihre Bedeutsamkeit deutlich macht: Sie zeigt die Ernsthaftigkeit der Identifikation mit dem anderen, weist auf eine Überwindung des jugendlichen Individualismus hin und bringt die feste Entscheidung zum Ausdruck, einander anzugehören. (AL 131)
Bisher erschienene Auszüge aus “Amoris laetitia”
Nachsynodales apostolisches Schreiben „Amoris Laetitia“ (integraler Text)
- Deux « Motu Proprio » pour simplifier les procédures en nullité de mariage
- L’Église est appelée à vivre sa mission dans la fidélité, la vérité et la charité
- L’Église vit d’une vie authentique lorsqu’elle professe et proclame la miséricorde
- Jamais nous ne pourrons transmettre l’atmosphère et l’expérience que nous avons vécues
- Synode de la Famille : Appel à participation au Luxembourg
- „Es bedarf der Zeit, um miteinander zu sprechen“
- “A alegria do amor”, a Exortação Apostólica dedicada à família é publicada esta sexta-feira
- „Amoris Laetitia - Die Freude der Liebe”
- „Wir haben ein allzu abstraktes theologisches Ideal der Ehe vorgestellt…“
- « On ne peut pas avoir sous contrôle toutes les situations qu’un enfant pourrait traverser »