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Mit Jesus Christus, dem Erlöser, und Maria, die für uns betet
Dienstag, 26. April – Pontifikalandacht
Erniedrigung ist eine besonders fiese Art der Verachtung. Leider sind oft Frauen Opfer dieser Unart. Frauen werden zur Schau gestellt, erhalten weniger Lohn, werden ausgebeutet, werden unterdrückt. In vielen Ländern dieser Erde sind Zwangsheirat der Mädchen, Sexualverstümmelung und Vergewaltigung verbreitet. Häusliche Gewalt bei uns trifft meistens die Frauen.
Jesus heilt eine gekrümmte Frau. Damit setzt er ein Zeichen. Es war damals eine Provokation. Aktivisten für Frauenrechte haben es auch heute oft schwer, und nicht selten werden sie belächelt, auch eine fiese Art der Erniedrigung.
Aufrecht gehen können ist Zeichen von Würde. Die Verehrung Marias ist ein klares Bekenntnis zur Würde aller; die gleiche Würde aller hat Folgen hat für das Leben in der Kirche und für den Umgang miteinander.
- Marche avec nous Marie, ... a bleif bei äis !
- Ressentant une grande joie pour leur pays, Nous voulons exprimer Nos plus vives félicitations au peuple luxembourgeois
- Die Marienverehrung in Luxemburg in ihrem historischen Kontext
- La cathédrale se prépare pour l’Ouverture de l’Octave
- Chaînes de souffrances ou chaînes de solidarité ?
- Mit Jesus Christus, dem Sohn Gottes, und Maria, der Muttergottes
- Abbé Henri Hamus mit den diesjährigen Oktavpredigten beauftragt
- Mit Jesus Christus, dem Haupt der Kirche, und Maria, unserer Patronin
- Mit Jesus Christus, dem Herrn und Meister, und Maria, die alles bewahrt
- Mit Jesus Christus, dem Immanuel, und Maria, der Helferin